Ein ereignisreiches Jahr geht heute zu Ende. Dies war ein Jahr, welches vielen unserer Helfer noch lange im Gedächtnis bleiben wird. Wir haben viel dazu gelernt und uns weiter entwickelt.

Nachdem das Jahr mit Online-Dienstabenden begann konnten wir dann im Juli endlich wieder in Präsenz unsere Diebstabende ausüben. Auch die Kameradschaftspflege wurde im Juli wieder belebt.

In der Pandemielage waren auch wir nicht untätig. Es wurde Schutzausrüstung transportiert, Zelte für Testzentren und Wartebereiche für Arztpraxen aufgebaut und im Impfzentrum Viersen unterstützt.

Die ersten Einsätze in dem Jahr waren ganz klassische Verpflegungseinsätze und dann kam der Juli.

Begonnen hat der Juli mit der Einweisung auf unser neues Verpflegungsmodul. Dieses kam dann schneller zum Einsatz, als uns lieb gewesen ist.

Alles fing mit einem PTZ 10 an, welcher zur Hochwasserlage nach Euskirchen alarmiert wurde. Am gleichen Tag folgte der BTP 500. Hier noch nicht ganz abgerückt, folgte der Einsatz der alle Helfer an ihre Grenzen brachte. Wir landeten Schlussendlich in Iversheim, einem kleinen Dorf im Kreis Euskirchen, wo unsere Helfer zwei Wochen, zusammen mit andern Einsatzteinheiten aus dem Kreisverband Viersen, rund um die Uhr vor Ort waren, um zu helfen.

Danach ging es einen Monat später endlich wieder mit Sanitätsdiensten wie Brüggen Klassik(er) , Stadtradeln oder Herbstritt weiter.

Viele unserer Helfer konnten Abschnitte ihrer Einsatzkräfteausbildung absolvieren, was uns natürlich sehr freut.

Leider endet das Jahr für uns nicht wie erhofft, denn wir müssen doch wieder zurück zu den Online Dienstabenden. Aber auch hier werden wir das beste draus machen.

Wie ihr seht, unser Jahr war sehr turbulent.

Wir freuen uns auf alles was im nächsten Jahr auf uns wartet.

Wir wünschen euch allein und euren Familien einen guten Rutsch ins Jahr 2022.